Ich bin freier Autor, Publizist und Journalist. Ich schreibe über Themen, die im Schnittbereich von Wissenschaft, Philosophie und Gesellschaft liegen. Meine Arbeiten sind in der Süddeutschen Zeitung, der Neuen Zürcher Zeitung, dem Tagesspiegel, Gehirn & Geist (Spektrum), im Philosophie Magazin und bei Deutschlandfunk Kultur erschienen. Ich habe über Künstliche Intelligenz geschrieben, über Fragen des Bewusstseins, Schmerzforschung, Gehirn-Computer-Schnittstellen, die Ethik von Impfangeboten oder den gesetzlichen Umgang mit Deepfakes. Alles, was komplex und gesellschaftlich relevant ist, entfacht mein Feuer. Besonders interessieren mich zurzeit die Auswirkungen neuer Technologien, seien es Künstliche Intelligenz, Braintech oder synthetische Biologie.
Die Wissenschaft lernte ich während meines MSc Biochemie- und Molekularbiologie-Studiums an der ETH Zürich und der Université Paris-Diderot kennen. Ein Gespür für die Gesellschaft, wie sie tickt und was sie antreibt, entwickelte ich in meinen fünfzehn Jahren auf der Bühne als Kabarettist, Schauspieler und Liedermacher. Ich schrieb Sketches über Telefonbeantworter, Hörspiele über Außerirdische, machte Wissenschaftskabarett und spielte Hauptrollen in Kinofilmen (mehr dazu auf meiner früheren Homepage). Die Philosophie ist Teil meines aktuellen Sachbuchprojekts und bildet den dritten Fokus meines Denkens.

Ich bin zweifacher Vater, Teilzeit-Hausmann und widerwilliger, aber verbissener Unkrautjäter. Hätte ich etwas mehr Zeit, würde ich mir öfter eine Tasse japanischen Grüntee aufgießen und planlos in den Tag hineinleben.